>
MySetNextPage('
') ;?>
MySetUpPage('
') ;?>
MySetPrevPage('
'); ?> MyPage('Umweltlizenzen'); HeaderBar(" Jahresbericht"," 'Umweltlizenzen' ");?>
Next: Umweltsystemforschung
Up: Umweltmanagement
Previous: Simulation
Seit mehr als 30 Jahren werden innerhalb der Umweltökonomie
Umweltlizenzen als Alternative zu existierenden ordnungsrechtlichen
Verfahren angesehen. In dem Kyoto Protokoll (siehe hierzu auch:
Oberthür, S; Ott, H.E., Das Kyoto Protokoll -
International Climate Policy for the 21st Century,
International and European Environmental Policy Series,
Springer Verlag Berlin-Heidelberg 2000)
werden handelbare Umweltrechte
sogar explizit als marktwirtschaftliche Instrumente empfohlen. Damit kann über
die ökonomischen Steuerungsanreize ein effizienter
Beitrag zum Umweltschutz geleistet werden. Für die Entwicklung
und Etablierung eines solchen Umweltlizenzsystems werden nach
Hansjürgens (Handelbare Umweltlizenzen. In:
ZiF Jahresbericht 1998/99, Universität Bielefeld)
die folgenden vier Phasen als notwendig angesehen:
- Festlegung einer zulässigen Gesamtemissionsmenge
- Verteilung der Lizenzen, z.B. durch ein grandfathering-Verfahren
- Vorkehrungen für einen funktionierenden Handel
- Entwicklung von Kontrollmechanismen
Daher kann die Reduktion von -Emissionen als
exemplarisch für die Etablierung eines
solchen Umweltlizenzsystems angesehen werden.
In diesem Zusammenhang kommt der Bewertung von verschiedenen Technologiepfaden
eine zentrale Bedeutung zu.
MySetNextPage('
') ;?>
MySetUpPage('
') ;?>
MySetPrevPage('
'); ?> MyEndPage(); ?>